Die „Superreichen“ – wer fuehlt sich da angesprochen?

Was „arm“ ist, ist Betrachtungssache.
Jemand, der seit ueber einem Jahr mit Sozialleistungen hingehalten wird, weil er in 16-facher Klage ist – und die Gerichte muessten noch die aus Druckermangel erfolgte Klageeinlegung per E-Mail akzeptieren (vernuenftigerweise).

In allen Klagen wurde die Wahrheit gesagt, und wenn sie alle durchgehen, wird mein Betrieb reich durch Schadenersatz sein.
Meinen Strato-Webspace, mit dem ich Tantiemen verdienen wuerde (doch nun kommt es zum Verdienstausfall und aufgrund der die Politik beeinflussenden Ausrichtung von Seiten wie Germanist.org zu politischen Verzerrungen) haben sie abgeschaltet, sodass ich weiter am Geldverdienen gehindert werde. Bei der Polizei wurde die Sache von mir jedenfalls angezeigt, doch bislang verhaelt sich die Polizei wie eine Katze – schweigend.

Ich werde wohl irgendwie mit meiner Mutter verwechselt. Weder kenne ich mich mit Kolbermoorer Sachen aus (bis auf meine gegen die Stadt eingelegte Klage), noch habe ich sonst viel mit ihr gemeinsam.

Also haette man nirgendwo die Frage stellen duerfen: „Was verdient sie ueber Strato?“, denn so werde ich noch aermer, kann kein Duschgel bezahlen.

Dann fragt noch jemand hinter dem Mond lebendes: „Wie viel verdient sie ueber Ebay?“ Und die Antwort ist: „Kein Geld.“ Dort bin ich naemlich nicht mehr aktiv.

Und das Jobcenter fuehlt sich dann pervers.

So kann ich nur fuer meinen anderen Webspace bloggen.

So fuehle ich mich momentan nicht zu den Superreichen zugehoerig.
Aber derjenige, der sogar die Star-Fake-Werbe-Tools nutzt und normal mit Benzin-Auto faehrt, tut es auch nicht.

So ist es nun die Aufgabe des Staates, sinnvoll zu regulieren.

Leute mit Uni-Abschluss und eigens aufgebautem Web-Portfolio nicht bestrafen, wenn sie ohnehin bereits in zu vielen Faellen das Opfer gewesen sind und 16 Klagen einlegen mussten!

Und wenn Staatsanwaltschaft und Bundeswehr „betroffen“ werden, dann ist das halt so. Dazu muessen Sie jetzt stehen!

 

PS: Auch Stellenanzeigen.de habe ich mal den Tipp mit der VG Wort gegeben, doch das wollten sie nicht – ist halt ne subjektiv anders ausfallende Entscheidung, da kann man keinen zwingen.

Ich persoenlich bin schon auf das Geld angewiesen.

Erst haben sie es bei den Textern versucht mit KI – wohl aus Langeweile und Freude am Leid anderer Menschen

https://www.manager-magazin.de/lifestyle/tipps-fuer-den-feierabend-offshore-geldverstecke-nachfolge-in-familienunternehmen-und-golf-doku-full-swing-a-f5a49f10-bd9d-46c5-9bde-7e5403f28a63