Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Wenn bloede Musik kommt, dann ist jemand falsch verbunden

So ist das mit Trump: „Es waed scho glei dumpa“ – Christlichkeit und Analsex.

Und an Weihnachten kann jemand auch mal so viel lachen, dass was mit in die Hose geht, sodass man des Analsex verdaechtigt wird.

Und auch, wenn der schwule Kommilitone nicht unfreundlich gewesen ist…

Irgendwann platzt einem der Kragen, weil der Freund sich auf das Thema eingeschossen hat (und wenn man das dann alles ausbaden soll).

Meine Massnahme, lieber Herr Trump:

(Und falls Sie fuers Auto stehen als Symbol):

Auch Autos koennen mal nach Scheisse riechen, wenn kranke Personen transportiert wurden oder es jemand nicht mehr ausgehalten hat.

 

***

Hiermit lege ich englandfreundlich ein offizielles Analsexverbot an – zur faireren Verteilung von Krankenversicherungskosten

Als Unerfahrene in diesem Bereich wollte ich mir mal nen Ruck geben zu einer etwas anderen Bundestagsthematik (Gesetzesaenderungsvorschlag – nicht explizit als Petition formuliert).

Um die Krankenversicherungskosten differenzierter zu gestalten, schlage ich vor, man reicht Frageboegen zum Thema „Analsex“ herum.

Ich befuerchte naemlich, dass diese Praktik bestimmt zu hohen Krankenversicherungskosten fuehrt.

Ganz viele moegen ihn ohnehin nicht. Er ist unhygienisch.

Auch duerfte allein die Fragestellung zu viel Zeit fuer wirklich wichtige Verfahren nehmen:

Bin ich dann schwulenfeindlich? Wie wuerde eine solche Gesetzgebung mit anatomischen Fragen der einzelnen Menschen zusammenhaengen?

England koennte durch ein solches offizielles Verbot der Sexualpraktik (aufgrund der missbrauechlichen Verwendung des Wortes „englisch“) vielleicht moderner werden?

Und Frauen/Maenner, die dazu gedraengt werden, koennen Maenner (ich lasse hier mal vorurteilsreich die Alternative „Frauen“ weg) leichter polizeilich anzeigen.

Mit freundlichen Grüssen Joana Doerfler
Jocado Einzelunternehmen Inhaberin: M.A. Joana Dörfler jocado.de

Ludolf-Colditz-Str. 10 04299 Leipzig

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert