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KI: So etwas braucht man nicht

Auf viele Dinge kann man kaum eingehen:

Wenn einer, mit dem man mal in einer Eiskunsthalle sass, durchdringen laesst, er haette keine Freundin – und das teilt ein Automat mit, der ueber den eigenen Koerper abgespielt wird…

So etwas braucht man wirklich nicht.

Klar ist, dass sich jeder Mensch per E-Mail melden kann.

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Ein Mensch mit Persoenlichkeitsstoerung sagt: „Sie riecht nach Mensch“ und verzieht dabei das Gesicht.

Wer die Daten mitbekommen hat, denkt, die Person solle deshalb nicht mehr leben.

Doch was steckt dahinter: leute sind in verschiedene Richtungen gegangen, und jeder kann auf seine Weise existieren. Dazu muss nicht durchgehend ein Automat an einem schnueffeln.

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Und niemand muss sich so lange damit herumaergern, dass ein bestimmter Beruf oder eine Festanstellung von jemandem grundsaetzlich nicht erwuenscht ist (und genauso ist es derzeit bei mir mit Fuehrerschein oder Prostitution) – da landen Sie doch nur in der Onkologie.

Jeder macht das, was er mag oder wofuer er/sie gelobt wurde, in welchen Rollen er/sie gemocht wurde. Und ich wurde in diesen Rollen (1 und 2) eben nicht gemocht.

Also beschaeftigen Sie sich nun mit anderen Sachen! 

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