Wenn Leute schon ausflippen ueber das Ueberleben einer Person, entwickeln vielleicht (wie es auch durch das blosse Sehen eines verstoerenden Films moeglich ist) eine Depression…

Irgendwo auf einer unsichtbaren Sphaere wurde wohl ein Stoppschild eingespeichert.
Hat man einen FS zu lange nicht mehr benutzt, ist das Stoppschild superleicht mit einem Dartbrett zu verwechseln – und das amuesiert viele, da man schliesslich am PC sitzt und nichts passieren kann. Es geht nur um „Intuition“. Den Eindruck hat man manchmal, dass man sich da zurueckhalten soll.
Haelt man sich aber zu lange zurueck, geht jemand von einem Vollrausch aus.

Es wird also zu wenig differenziert: Beim einen wird es als Amoklauf gewertet, wenn er zu schnell reagiert. Der andere kuschelt sich zum Freund und spuert schon wieder, dass man tot dargestellt wird, da der FS wieder aufpoppt. So ist es 1. Hilfe, wenn man dann das imaginäre Stoppschild ueberfaehrt.

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Wenn Leute schon ausflippen ueber das Ueberleben einer Person,

entwickeln vielleicht (wie es auch durch das blosse Sehen eines verstoerenden Films moeglich ist) eine Depression…

Du kannst dein Gehirn dahingehend entwickeln,

eine Situation zu managen, umzudenken: Politiker, die was taugen, Resultate bringen, anstatt Leberteile mittels Alkohol der Buerger zu zerstueckeln.

(Irgendjemand erhofft sich bei meinem Nichtstun meinen Rausch und will dann auf FS-Basis arbeiten.)

Viele Leute trinken Alkohol am Wochenende. Das laesst bei vielen gute Vorsaetze kippen.