Wenn Menschen neidisch auf Unfallfreiheit sind – oder Polizeibeamte befangen reagieren

Der nette Kerl, der immer nur Kirsch-Bananen-Saft trinkt, sich top verhält, ohne zu baggern und die Leute mitnimmt – solche gibt es, wie ich früher erlebt habe.

In diesem Artikel will ich von einer skurrilen Situationszuspitzung in Sachsen berichten.

Dies ist das Armutszeugnis der sächsischen Polizei. Ich wurde in Bayern freiwillig als 16-Jährige von einem sächlichen LKW-Fahrer entjungfert, wenn man das so nennen kann. Aber verliert deswegen die sächsische Polizei komplett ihren Verstand?

 

Mit der KSK, der Künstlersozialkasse hatte bislang alles super geklappt: Aufträge, meine Zahlung an sie etc.

Doch die KSK wurde von einem Tag auf den anderen bevormundet, indem ihr Zahlungsempfänger auf die Unfallversicherung umgestellt wurde – und das, obwohl ich als Texterin, Lektorin und Webvmasterin perfekt gearbeitet habe. Ein Austausch mit anderen KSK-Mitgliedern fand nicht statt.

Mein privater Background: früher Kontakte zu vielen Vielfahrern – auch LKW-Fahrer, zu denen ich schon lange keinen Kontakt mehr habe.

Da ich Schlimmeres vermeiden wollte, wandte ich mich an die Polizei, welche nicht vernünftig reagierte und wohl eher einen neuen Amri bevorzugt hätte, den sie mit gesetzlich geregelter Polizeigewalt hätte regulieren können

 

Hier meine E-Mails an die sächsische Polizei (Konversation mit Presse@smi.sachsen.de):

Im August 23 fing ich mit meinen E-Mails an:

E-Mail Nr. 1 vom 26.08.23:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wollte Ihnen meine Idee mitteilen, die mir einfiel, da die Künstlersozialkasse seit kurzer Zeit ihre Krankenversicherungsbeiträge über die Unfallversicherung abbucht (was bei mir wohl aufgrund meiner absoluten Unfallfreiheit zu Auftragslosigkeit geführt hat): die Möglichkeit einer allgemeinen Unfallfreiheitsbestätigung
Oder gibt es so etwas schon? Dann teilen Sie mir dies bitte mit.

(Es folgte weiterer E-Mail-Verkehr, der an dieser Stelle nicht mehr aufgeführt wird)

E-Mail vom 08.09.23

„Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass bei Flensburg und der KSK sofort entsprechend eingegriffen wird, damit mir nicht so viel Lebenszeit gestohlen wird. Ich habe aufgrund der Gesetzeslage nicht die Möglichkeit, meinen Verdienstausfall durch soziale Leistungen zu kompensieren.

Bitte kümmern Sie sich umgehend um den Fall und greifen bei der Künstlersozialkasse und Flensburg ein. Es wird dem Grundgesetz nicht entsprochen (Recht auf Selbstbestimmung).

Dann leiten Sie die Sache an die Zuständigen weiter. Es ist ein dringender Fall. Unterlassene Hilfeleistung ist auch nichts, was Sie als Vorwurf erhalten möchten.“

E-Mail vom 03.10.23

„Rücken Sie jetzt endlich meine Unfallfreiheitsbestätigung raus! Meine Mutter entwickelt schon Alzheimer, und Microsoft Office streikt. Anspruch auf Sozialleistungen besteht nicht, da ich mit meinem Freund zusammenwohne. Die Krankenversicherungsbeiträge kann ich jetzt auch nicht mehr bezahlen, und Sie leisten mir bitte entsprechend Schadensersatz.
Warum bearbeiten Sie Ihre Post nicht?“

E-Mail von mir vom 07.10.23

Immer schön auf Aufrechterhaltung Ihrer Zurechnungsfähigkeit achten!

Soll ich mich jetzt weiterhin von dem ernähren, was für Einkommensteuer zur Seite gelegt wurde und dann in den Knast kommen, weil ich nie einen Unfall hatte?