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Warum sie manchmal Leuten den FS nicht nehmen, obwohl es die kostenguenstigste, gesuendeste und vernuenftigste Loesung waere: Man muss sich fuer das Vorhaben vielleicht verteidigen, bereut das aber nicht

Bevor gleich das Finanzamt – denn da muss ja jetzt irgendjemand zuestaendig sein (an solchen Stellen wuerde ich auch Bedarf an neu geschaffenen Behoerden melden)– mit einem „Aehh“-Sager das erstickt, was es aus der Perspektive des KBA noch zum Lachen gibt:

Der Fahrpruefer, der mich durch die 1. praktische Pruefung fallen liess,
weiss vielleicht gar nicht, dass ich sie dann noch ein 2. Mal gemacht habe.
Wenn er heute auf die Thematik mit meinen Anti-Benzin-Auto-Sachen angesprochen wird, die nicht nur – anders als der eigentliche FS, als er noch aktiv war, in seinem Verliess,
dann – wenn er redet – wirkt er vielleicht wie eine mir aus der Familie meines Stiefvaters bekannte geistig behinderte Person, die ganz normal reden kann aber dann doch nicht kompetent genug ist.

Wahrscheinlich hatte irgendjemand auch Angst vor einer Behinderungsdiagnose:
Mir den unbenutzten Lappen – nein, da ist keine 1 x von mir gegoogelte Schamlippenverkleinerung gemeint – einfach zu nehmen. Man schiss sich da angesichts meines dort bekannteren Vaters, der verzweifelt mehrfach um den Fuehrerschein kaempfte, in die Hose.

Aus Verlegenheit – wie es in FS-Sachen eben ist– meldet sich, wenn das Finanzamt keine vernuenftige Loesung weiss, so jemand wie Trump, wenn man in den USA taetig war.

 

Auch, wenn man in einem Kontext mal auf Anhieb fuer behindert gehalten wird, ist das kein Problem – da muss man ueber den Dingen stehen.