Lasst keinen LKW-Fahrer ran, denn das macht die Sache komplizierter!

Natürlich darf jeder Mensch bewundert werden, welcher dazu in der Lage ist, ein solch großes Fahrzeug ohne Unfall führen zu können – das steht außer Frage! Und jeder ist dann dankbar, wenn er im Notfall mitgenommen wird (so etwas ist mir noch nie passiert).

Sie haben kein schönes Leben – aus manchermanns Perspektive

Viele LKW-Fahrer sind sehr glücklich mit ihrem als autark empfundenen Leben ohne Chef – bzw. sie spüren einen solchen Vorgesetzten nicht durch und fühlen sich frei und unabhängig.

Ein solcher Mensch tut einem vielleicht leid, weil er ein so hartes Leben hat: Staus, Kälte etc. Man selbst sitzt im warmen Büro…

Auch wenn er zuerst abgewiesen wird, will man ihm eine Chance geben – denn es gibt für Frauen Männer mit attraktiveren Berufen! Warum also sollte der Fleißige, der Hartgesottene benachteiligt werden?

FS-Abgabe mit LKW-Fahrern in der Lover-Biografie: Das ist wohl schwieriger als sonst!

Wenn man solche Lover in der Biografie hat, verläuft die FS-Abgabe wohl mit mehr Komplikationen, denn für solche Leute bedeutet die Abgabe ihres Führerscheins wohl den gefühlten Tod, da sie sich über diesen Schein definieren.

Sie können sich nicht hineinversetzen in einen Nicht-Fahrer – bzw. mir wurde schon vorgeworfen, mich nicht in sie hineinversetzen zu können – von meiner Mutter, welche als fleißige Außendienstmitarbeiterin wohl auch bösen LKW-Geistern ausgesetzt gewesen war.

LKW-Fahrer nur als Bettgesellen akzeptieren, wenn es wirklich nette Menschen sind

Ein ganz lieber LKW-Fahrer war in meiner privaten Lover-Biografie leider nicht dabei – vieles liegt wohl auch an eurer ganz persönlichen Biografie mit euren Vorfahren, und wie diese in Flensburg abgeschnitten haben (ich habe diesbezüglich keine Ahnung und weiß auch nichts von deren möglichen Unfällen).

Also lasst einen solchen Typen nur dann ran, wenn er ein ganz lieber ist!

Welche Konsequenzen ein solcher Kontakt später für euch hat

Bereits seit unserem Einzug hier (in dem Bundesland, von dem der LKW-Fahrer stammt) wurde mir unterschwellig das Szenario meiner Erstbegegnung mit dem 1. LKW-Fahrer präsentiert. Er sagte damals, das LKW-Fahren müsse halt irgendjemand machen.

 

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