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Fahrenverlernen – offensichtlich bin ich darin Expertin. Meine Tipps – und eine psychische Vorbereitung für Personen wie Herrn Trump

Ich dachte mir in den letzten Tagen: „Muss man jetzt diese widersprüchlichen Zeitungsinfos über Trump ignorieren? Doch dann ist mir folgendes eingefallen:

Sucht nicht gezielt nach Dingen, für die ihr jemanden hassen könnt! Die Geschichte von meinem alten In-den-Arsch fassenden Umsatzsteuernnummern-Bescheid (Trumps nun nicht aufgehendes Geheimrezept)

Ein oft totgeschwiegenes Thema:

Sexuelle Selbstbestimmung – deren Wichtigkeit ist (auch für den Weltfrieden) nicht zu unterschätzen!

Wenn es um das Thema „Fahrenverlernen“ geht, reagieren viele Leute paranoid: „Wer hat es mitbekommen, dass ich so lange nicht mehr gefahren bin?“
Nach ein paar Jahren Fahrverzicht – die Gründe dafür sind unterschiedlich –
• Der Freund arbeitet im Bereich „Auto“ und will Expertise zeigen, indem er sich als charmanter Chaffeur präsentiert und die Fahranfängerin, die mit Mercedes und Ford gefahren ist, nicht an seinen VW Golf lässt.
• Es fehlt das Geld, da eine Weiterbildung stattfindet, bei der auch kein Auto vonnöten ist: Wer den Fahrpraxis-Pausierenden herumkutschiert, erhält als Gegenleistung z. B. von der Fahrverzichterlin selbst erstellte Lernskripte.
• Während des Studiums, das ca. 5 Jahre dauert (zu Beginn fällt Windows durch häufigen Malware-Befall auf (im Nachhinein betrachtet fragt sich: Lag es teilweise am nicht genutzten FS?), wird gespart, und in der Großstadt fehlt kein Auto: Es gibt U-Bahn, man geht viel spazieren.
• Irgendwann während des Studienabschluss-Semesters muss man im Rahmen einer Homeoffice-Tätigkeiten auch Aufgaben bewältigen, die mit Autos zu tun haben. Man darf Themen „Releasen“, also z. B. sagen: „Die Richtigkeit dieser chemischen Formel kann ich nicht beurteilen. Zu oft sollte man bei guter Allgemeinbildung nicht releasen, darf die Ansprüche also nur so hoch schrauben, wie es im Rahmen dieser Tätigkeit der Genauigkeits- und Inhalteverstehens-Anspruch erfordert.

Wer fragt nach Auto/Fahrpraxis während der Jahre des Fahrenverlernens?

Ich persönlich wurde gern nach dem Weg gefragt auf der Straße. Doch ein Orientierungsgenie war ich noch nie, weshalb mich diese Frage meist genervt hat, da ich keine korrekte Antwort wusste. In solchen Fällen ist es ja sinnvoller, zuzugeben, dass man nicht weiß, wie der Fußgänger richtig gehen soll/welche Route der Autofahrer einschlagen soll.

FS-Abgabe – ja oder nein?

Jeder, der eine Fahrschule besucht hat – also jeder, der einen Führerschein hat, wird zurückhaltend sein mit einer FS-Abgabe.
Das ist jetzt auch eine spannende zu diskutierende Angelegenheit von Fahrschulen, wann ein FS freiwillig abgegeben werden soll.

Mein Fall macht bestimmt vielen Leuten Angst: Sind politische Vorfälle geschehen, weil der FS nicht genutzt wurde/nicht vorzeitig freiwillig abgegeben wurde?

Ich konnte mein Leben gerade noch so retten. In Leipzig sah ich einen Todessog vor mir: Es war klar: Ich wurde dem Ordnungsamt an dieser Stelle „tot“ dargestellt, was mir über mein Gewerbe auffiel.

Schön brav bleiben und den guten Leumund bewahren – sonst heißt es: Fahrenverlernen

Etwa Trump, der doch so gern Auto fährt, muss sich psychisch darauf vorbereiten, dass er nicht mehr Auto fahren darf. Klar ist, dass viele Leute von dem Gedanken ausflippen. Doch wenn alles fair ist, dann ist es halt so.

Und wer rückt an die Stelle eines Vorzeigefahrers?

Die Frage müsst ihr selbst irgendwie beantworten. Ich würde mich freuen, wenn es eine Person wäre, die Elektroautos, umweltfreundliches Fahren vorführt und dies konsequent durchzieht.

Nicht warten, bis etwas passiert/sie einem den FS nehmen?

Liebe Politik, nun diskutiert, wie man die Gesetzgebung richtig gestaltet, den Namen dieses Dokuments (denn ich finde, er ist unglücklich gewählt bzw. benötigt eine Novelle).
Heute wurde ähnliches versucht mit einer Website, die sich „Branchenführer“ nannte.

Fazit: Präsentiert euch der Verwaltung authentisch und ruht euch nicht auf Lorbeeren aus!

Auch Nicht-Fahrer, die niemals einen FS erworben haben (wie mein Freund oder meine Oma) sind vollwertige Lebewesen!

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