Neandertalertum der BRD: So ist das, wenn von allen immer das Behalten des Fuehrerscheins bevorzugt wird

Ein Beispiel-Kind aus der Jugendamts-Begegnung seiner haeufig im Aussendienst fahrenden Tochter, die dort arbeitet, ist derart leicht ablenkwillig, dass es im Unterricht immer die Aermel hoch und runter zieht.
Extrem lange behoerdliche Wartezeiten, Arbeits-Ausweichen auf ein anderes Land vom Homeoffice der Enkelin aus – und ein Rentner ist schneller beim „hilfebeduerftig“, als er sich versieht.
Er mag sich noch fleissig im Seniorenclub engagieren,
doch nach Scheidung der Enkelin poppten zu viele Klagebedarfe fuer sie auf – zu anstrengend, sich als Familienmitglied fuer all das zu genieren.

Der Fuehrerschein war fuer den Senioren stets wichtig; er wurde fuer seine Unfallfreiheit geehrt.
In der Grosstadt der Enkelin hingegen war ihr ungenutzter Lappen nichts wert.
Die grosse Umstellung im System kommt dann, wenn die Enkelin aus ihrem versteckten Platz hinter dem mittlerweile vorzeitig (es waere noch besser geworden!) lebensmueden Opa erscheint:
Fahren zaehlt nichts, lieber Intelligenz in Wirtschaft und Politik zeigen, sich Rechte klagend erkaempfen, damit keiner ueber das Neandertalertum der BRD recht weint.

Auch Anwaelten sind ihre Fuehrerscheine meist sehr wichtig. Deshalb muss an dieser Stelle genau hingesehen werden: Welche Rechte kommen aufgrund eines solchen Nachweises zu kurz?

– Wie werden darueber Menschenrechte verletzt, Patientenrechte?
– Wie leiden Gewerbe darunter?
– Wie leidet das Privatleben von Menschen unter so etwas?
– In welchen anderen Bereichen (Kirchenaustritt etc., wenn die Oma geflogen ist, die Enkelin aber nicht) kommt es zu Ungerechtigkeiten und Lebenseinschraenkungen durch falsch eingestellte Systeme?

Oft muss man bestimmte Kontakte erst abbrechen, die aufgrund ihrer FS-Bevorzugung alles als Quatsch abtun, was jemand sagt, der ihn nicht nutzte und lieber den Klaeger abgeben moechte.