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Was irgendwann rauskommt, wenn sich eine Firma irgendwo in irgendjemandes Windows (ich habe keines) eingenistet hat: Beckenkreisen mit Anti-Analsex-Petition bei der ehemaligen CH-Beck-Mitarbeiterin mit FS-Abgabe

Hier nochmal die Anregung fuer den Bundestag

Hiermit rege ich englandfreundlich ein offizielles Analsexverbot an – zur faireren Verteilung von Krankenversicherungskosten
Als Unerfahrene in diesem Bereich wollte ich mir mal nen Ruck geben zu einer etwas anderen Bundestagsthematik (Gesetzesaenderungsvorschlag – nicht explizit als Petition formuliert).
Um die Krankenversicherungskosten differenzierter zu gestalten, schlage ich vor, man reicht Frageboegen zum Thema „Analsex“ herum.
Ich befuerchte naemlich, dass diese Praktik bestimmt zu hohen Krankenversicherungskosten fuehrt.
Ganz viele moegen ihn ohnehin nicht. Er ist unhygienisch.
Auch duerfte allein die Fragestellung zu viel Zeit fuer wirklich wichtige Verfahren nehmen:
Bin ich dann schwulenfeindlich? Wie wuerde eine solche Gesetzgebung mit anatomischen Fragen der einzelnen Menschen zusammenhaengen?
England koennte durch ein solches offizielles Verbot der Sexualpraktik (aufgrund der missbrauechlichen Verwendung des Wortes „englisch“) vielleicht moderner werden?
Und Frauen/Maenner, die dazu gedraengt werden, koennen Maenner (ich lasse hier mal vorurteilsreich die Alternative „Frauen“ weg) leichter polizeilich anzeigen.
Mit freundlichen Grüssen Joana Doerfler
Jocado Einzelunternehmen Inhaberin: M.A. Joana Dörfler jocado.de
Ludolf-Colditz-Str. 10, 04299 Leipzig

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