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„Das hat keinen Taug!“ – Warum ich keine Fahrschule eroeffnen wuerde. Irrungen zwischen ungueltigen Wahlzetteln und Tierrechten

Klar: Jemand, der sich bei einer Fahrschule anmeldet, will dort auch das Fahren lernen und es nicht im Vorhinein ausgeredet bekommen. (Ich habe ja eine Bundestags-Petition zum FS-Wesen eingelegt – bereits Namensänderung des Nachweises – und warte da noch auf Post.)

Es gibt in jedem Bereich Chefs, ueber die alle laestern: „Seine Buchhaltung macht er toll, Geschaeftsfuehrungsaufgaben, vielleicht Blogartikel fuer die Firmenhomepage schreiben.“ Ein solcher Fahrschul-Chef koennte auch ich sein.

Doch Auto fahren kann er nicht – und ueberhaupt begeisterter sich gar nicht fuer Autos.

Den Wahlzettel dieses Mal normal ausfuellen koennen, haette man, wenn man so einer gewesen waere wie der Kater Konstantin. Doch da Tiere nicht waehlen duerfen, ist die Wahl meines Erachtens ungueltig. Sonst braeuchte jeder ne Ausrede wie
– Einnahme bewusstseinsveraendernder Drogen/Schmerzmittel wie Opium etc.
– Extreme Selbstunsicherheiti n politischen Dingen

  • Ich will eh auswandern, und die BRD ist mir Wurst, waere ne weitere Ausrede.

Ich empfinde diese Wahl als ungueltig – lesen Sie das mal! Von diesem Zusammenhang wuerden zu viele Leute Kopfschmerzen bekommen

 

Ach ja, wie viel muessen die Leute vom Bundestag trinken, wenn der Begriff „Diät“ in dem Kontext aus den 70ern stammt? Ich habe dieses Mal nicht einmal die Bündnis 90 wählen koennen aufgrund dieser Zahl.

Alkoholkonsum: Nicht „cool“ als Zeichen: „I don’t like“ – Manche Diaeten fragen danach, ob Alkohol integriert werden soll

Um sich selbst alle Moeglichkeiten offen zu halten, muss man also auf grundsaetzlichen Dingen pochen wie:

– Das normale Wahlzettel-Ausfuellen muss eine ganzsaisonale Nuechternheit ermoeglichen. Es muss auch moeglich sein, nie Alkohol zu konsumieren.
Selbst, wenn ich meinen Lappen freiwillig abgegeben habe, koennte ich dennoch eine Fahrschul-Chefin sein – wenn auch keine Fahrlehrerin (aber auch eine solche koennte ich irgendwann mit etwas Ehrgeiz werden, mein Kater Konstantin jedoch nicht).

In meinem Fall haben die Behoerden anscheinend getestet: „Wie weit wuerde der Kater kommen?

Da ich ein liebes Frauchen bin, habe ich ihnen gezeigt: Der Kater koennte mich bei Sachen wie Finanzgericht etc. nicht ueberlisten. Wie haette mich denn der Kater beim Finanzgericht ueberlisten koennen? Indem er einfach auf dessen Tastatur springt und ein Formschreiben zu meinem Adressfeld ausdruckt.

Genauso kann man zum FS von Leuten, die dich nie besuchen, wenn man ein gelangweilter Strassenverkehrsaufzeichner ist, die Platzhalter-Katze eintragen.
Das ist dann das „Das haette auch der Kater gekonnt“-Zeichen.

Die Voreinstellung in der BRD, wenn sich nicht ganz viele Menschen einmischen, ist wohl der Tod. Und auch das sollte sich aendern.

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